Gambia 2010

 
Teil 1: Vom Küstenwald 300 km flussaufwärts

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Unser erstes Reiseziel ist der Bijilo Forest Park. Die scheuen Roten Stummelaffen sehen wir gleich am Parkeingang. Die Grünen Meerkatzen begegnen uns hingegen vielerorts.
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Baumhopfe und Rotschnabeltokos gehören zu den ersten Arten unserer Vogelliste. Am Ende der Reise werden es 199 Vogelarten sein, davon 78 erkennbar auf Fotos. Hier werden nur wenige davon beispielhaft gezeigt. Die meiste Zeit werden wir am Gambia-Fluss und dessen Nähe verbringen.
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Zunächst genießen wir die vorbeiziehende Umgebung an Bord der "Safari Queen". Wir haben Glück und sehen Delphine. Unser nächstes Ziel ist das 100 km flussaufwärts gelegenen Tendaba Camp, wo wir auch auf der Rückfahrt wieder Station machen werden.
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Die Bungalow-Siedlung hat eine herrliche Lage und lässt keine Wünsche offen. Gleich nebenan freuen sich die Dorfkinder, uns bei unserem ersten Spaziergang begleiten zu dürfen.
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Das Abfackeln ist ortsüblich, ansonsten finden wir idyllische Plätze überall in der Nähe. Dem Hammerkopf können wir direkt vom Camp aus beim Nahrungserwerb zuschauen. Die Flusslandschaft ist hier noch von Ebbe und Flut geprägt. Vom Steg aus fahren kleine Boote in die benachbarten Mangrovensümpfe der Baobong Wetlands..Das lassen wir uns nicht entgehen.
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Wir sehen ein Nest des Hammerkopfes und mehrere Eisvogelarten. Noch am selben Tag geht es mit der "Safari Queen" weiter flussaufwärts, dann per Kleinbus zur Anlegestelle der "Lady Hippo", einer gambischen Pirogge. Mit ihr durchfahren wir den River Gambia Nationalpark.
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Wir haben riesiges Glück, denn einige der auf den Baboon Island lebenden Schimpansen zeigen sich am Ufer. Die urwaldbestandene Insel darf nicht betreten werden. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit erreichen wir das Bird Safari Camp. Es wird unser Ausgangspunkt für die Exkursionen der nächsten Tage sein.