Alle Fotos werden
beim Anklicken auf 800x533 Pixel vergrößert.
Unser erstes Reiseziel
ist der Bijilo Forest Park. Die scheuen Roten Stummelaffen sehen
wir gleich am Parkeingang. Die Grünen Meerkatzen begegnen
uns hingegen vielerorts.
Baumhopfe
und Rotschnabeltokos gehören zu den ersten Arten unserer
Vogelliste. Am Ende der Reise werden es 199 Vogelarten sein,
davon 78 erkennbar auf Fotos. Hier werden nur wenige davon beispielhaft
gezeigt. Die meiste Zeit werden wir am Gambia-Fluss und
dessen Nähe verbringen.
Zunächst genießen
wir die vorbeiziehende Umgebung an Bord der "Safari Queen".
Wir haben Glück und sehen Delphine. Unser nächstes
Ziel ist das 100 km flussaufwärts gelegenen Tendaba Camp,
wo wir auch auf der Rückfahrt wieder Station machen werden.
Die Bungalow-Siedlung
hat eine herrliche Lage und lässt keine Wünsche offen.
Gleich nebenan freuen sich die Dorfkinder, uns bei unserem ersten
Spaziergang begleiten zu dürfen.
Das
Abfackeln ist ortsüblich, ansonsten finden wir idyllische
Plätze überall in der Nähe. Dem Hammerkopf können
wir direkt vom Camp aus beim Nahrungserwerb zuschauen. Die Flusslandschaft
ist hier noch von Ebbe und Flut geprägt. Vom Steg aus fahren
kleine Boote in die benachbarten Mangrovensümpfe der Baobong
Wetlands..Das lassen wir uns nicht entgehen.
Wir sehen ein Nest des
Hammerkopfes und mehrere Eisvogelarten. Noch am selben Tag geht
es mit der "Safari Queen" weiter flussaufwärts,
dann per Kleinbus zur Anlegestelle der "Lady Hippo",
einer gambischen Pirogge. Mit ihr durchfahren wir den River
Gambia Nationalpark.
Wir
haben riesiges Glück, denn einige der auf den Baboon Island
lebenden Schimpansen zeigen sich am Ufer. Die urwaldbestandene
Insel darf nicht betreten werden. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit
erreichen wir das Bird Safari Camp. Es wird unser Ausgangspunkt
für die Exkursionen der nächsten Tage sein.