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Man braucht wahrlich nicht in den Zoo zu gehen, um Kormorane zu beobachten. Doch diese hier hatten ihr Nest fast in Augenhöhe. Auf den linken Fotos überreicht der Partner dem brütenden Vogel ein Geschenk in Form einer Feder. Die beiden rechten Fotos zeigen Verlobungsstreitigkeiten bei Kampfläufern. Ich freute mich, diese bei uns auf dem Durchzug anzutreffende Vogelart in einem Zoo zu sehen und verweilte lange. |
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Die Nachbarschaft des Säbelschnäblers passte vortrefflich, während Pelikane und Pinguine anderswo zu bestaunen waren. Der neuseeländische Kea baute gerade ein Nest. |
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Die hier abgebildete Gabelracke aus Afrika habe ich zwar noch nie in freier Natur gesehen, aber ihre Präsenz erweckte andere eigene Beobachtungen aus der Familie der Racken zum Leben. Ähnliches gilt für den Schopfkarakara aus Südamerika. Die Dohle war an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Sie flog in den Zoo, um weiches Nestmaterial zu stibitzen. Der Protest des Kamels nützte nichts. |
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Auch wenn es den Anschein hat - Nicht nur die Vögel begeisterten mich. Das riesige Aquarium strahlte eine ganz besondere Faszination aus und ich erfreute mich zusammen mit einer Kindergruppe über die Farben und Formen, den Taucher, über den Sog, in den ich hineingezogen wurde. |