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Die Fahrt zum Bund Bhareta
Stausee im Morgennebel führt uns durch ländliche Gegenden,
wo wir unterwegs auch mal anhalten.
Wir werden Zeuge vom Alltag
der Dorfbevölkerung. Eine wichtige Rolle als Brennmaterial spielen
getrocknete Kuhfladen, aber auch Holz wird überall gesammelt, wo
es welches gibt. Das Sammeln übernehmen die Kinder.
Der Stausee entpuppt sich
als außerordentlich struktur- und vogelreich. Aber auch die Trockenlandschaften
der Umgebung haben ihren Reiz.
Nach einer kurzen Fahrt wandern wir auf einen Berg,
von dem wir nochmals auf den Stausee herabblicken können. Die einen
versuchen, seltene Vogelarten zu finden, die anderen lassen die dünn
besiedelte Landschaft auf sich wirken.
Auf dem Rückweg suchen
wir unterwegs den Dünnschnabelgeier auf, welcher hier in der Steilwand
brütet. Wie immer bei solchen Unternehmungen fernab touristischer
Höhepunkte hinterlässt das gesamte Umfeld einschließlich
der einheimischen Bevölkerung tiefe Eindrücke.