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Ein individueller Urlaub
war es diesmal wirklich nicht und wir hatten uns darauf eingestellt.
Die Hotelanlage Aydinbey Gold Dreams, 2 rote Klötze in der Landschaft,
25 km von Alanya entfernt, lebt vom Massentourismus. Es hätte
schlimmer kommen können. Nicht nur das Essen war äußerst
köstlich. Die naturräumliche Ausstattung hat auch etwas
zu bieten. Das Feuchtgebiet im Hinterland markiert Fluss, der direkt
neben dem Hotels ins Meer mündet. Nur floss eben nichts bei dem
niedrigen Wasserstand. Trotzdem sorgt das Mündungsgebiet für
einen strukturreichen Strandabschnitt, den ich gern bei Sonnenaufgang
aufsuchte.
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Der Eisvogel war regelmäßig zu beobachten.
Hier sitzt er gerade auf einer Erosionslandschaft, die wir liebevoll
"Klein-Kappadokien" genannt haben. Ein junger Flamingo hatte
sich als einziger seiner Art hierher verirrt und erfreute uns 3 Tage
lang, bevor er abflog. Sehnsüchtig schauten wir hinterher. Jörg
wollte auch fliegen.
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Abends fiel die Sonne
direkt ins Meer. Die nächsten 11 Bilder zeigen touristisch attraktive
Eindrücke von Alanya. Der Kizil Kule, der rote Turm, ist das
Postkartenmotiv von Alanya. Hinter dem Turm kommt man zu Fuß
hoch zur oberen Festung und hat eine wunderschöne Aussicht auf
die Stadt und den imposanten Hafen.
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Eine Bootsfahrt zu den
Höhlen unterhalb der Festung ist außerordentlich lohnend
und allein wegen der neu gewonnenen Perspektive vom Wasser aus zu
empfehlen. Wer den Nervenkitzel mag, kann auch springen.
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Für jedermann zu empfehlen ist ein genüsslicher
und beschaulicher Spaziergang über den Markt.
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Zu ergänzen ist
noch, dass der Veranstalter "Berge & Meer" auch für
Überraschungen gut ist. So brachte uns ein kurzer Halt des Busses
auf dem Weg zu Aphrodisias mitten auf ein Baumwollfeld. Ehe wir uns
versahen, "arbeiteten" wir als Erntehelfer. Den Abschluss
der Reise bildete Antalya mit seinem Wasserfall, der bei nächtlicher
Beleuchtung besonders beeindruckt.
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